30.06.2020 |
Aufgrund eines Aufenthalts im Herkunftsland beabsichtigt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), den Flüchtlingsstatus des Mandanten zu widerrufen und diesen ausreisepflichtig zu stellen. Nach Intervention durch die Maibaum RAe wird das Widerrufsverfahren nach nur 10 Wochen endgültig eingestellt. Es bleibt bei dem internationalen Schutzstatus.(216/16)
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29.06.2020 |
Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Feststellung eines internationalen Schutzstatus für die iranische Familie versagt und diese zur Ausreise in den Iran verpflichtet hat, hebt nach Klageeinreichung durch die Maibaum RAe das Verwaltungsgericht die Entscheidung auf und verpflichtet vor dem Hintergrund der Hinwendung der Familie zum Christentum und der hiermit einhergehenden Verfolgungsgefahr das Bundesamt zur Zuerkennung des Schutzstatus.(234/17)
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26.06.2020 |
Für den Mandanten wurde am 06.02.2020 ein Einbürgerungsantrag gem. § 10 Staatsangehörigkeitsgesetz gestellt. Nicht einmal 6 Monaten nach Beauftragung der Maibaum RAe kann sich der Mandant die Einbürgerungsurkunde bei der Ausländerbehörde abholen.(284/18)
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25.06.2020 |
Nach einem über 7-jährigen rechtmäßigen Aufenthalt kündigt die Ausländerbehörde dem Ehepaar mit Kind die Aufenthaltsbeendigung und Abschiebung an, nachdem eine „studienangemessene“ Beschäftigung nicht ausgeübt werde. Nach Beauftragung der Maibaum RAe erklärt sich die Behörde dann doch zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis zur qualifizierten Beschäftigung gem. § 18 b AufenthG sowie Familiennachzug bereit.(39/20)
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17.06.2020 |
Der Mandant kann als Volkszugehöriger der Minderheit der „Bihari“ aus Bangladesch kein Passpapier erlangen. Nach Beantragung einer humanitären Aufenthaltserlaubnis gem. § 25 Abs. 5 AufenthG aufgrund eines unverschuldeten Ausreisehindernisses erklärt sich die Ausländerbehörde zur Erteilung bereit.(23/20)
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27.05.2020 |
Der Mandant ist seit dem Jahre 2010, mithin seit ca. 10 Jahren Jahren im Besitz einer „Fiktionsbescheinigung“. Nachdem die Maibaum RAe beauftragt wurden, wurde die Ausländerbehörde vor dem Verwaltungsgericht wegen Untätigkeit verklagt. Nach Darlegung, dass der Mandant als türkischer Staatsangehöriger assoziationsberechtigt ist nach Art. 6/ 7 ARB 1/80 (Beschluss des Assoziationsrates der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Türkei über die Entwicklung der Assoziation vom 19. September 1980) erklärt die Ausländerbehörde die Bereitschaft endlich das europarechtliche Aufenthaltsrecht durch eine Erlaubnis gemäß § 4 Abs. 5 Aufenthaltsgesetz zu bescheinigen.(67/18)
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12.05.2020 |
Der Mandant ist mit einem Schengenvisum zum Besuch in das Bundesgebiet eingereist. Die Ausländerbehörde kündigt eine Aufenthaltsbeendigung und Abschiebung an. Nachdem die RAe Maibaum eingeschaltet wurden, wird nach wenigen Wochen ohne Durchführung eines weiteren Visumsverfahrens die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis zur Ausbildung zum Pflegefachmann in der Altenpflege gem. § 16 a AufenthG erteilt. (95/20)
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05.03.2020 |
Visum zum Ehegattennachzug wird nach vorheriger Ablehnung und Einreichung eines Widerspruchs hiergegen mit umfassender Begründung durch die Maibaum RAe schließlich von der Deutschen Botschaft erteilt. (70/19)
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03.03.2020 |
Nach Versagung der Beschäftigungserlaubnis droht dem Mandanten der Verlust des Arbeitsplatzes. Nach Einschaltung der Maibaum RAe wird kurzfristig durch die ABH erneut eine Beschäftigungserlaubnis erteilt. Mandant behält seinen Job. (205/18)
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02.03.2020 |
Familie aus Bangladesch wurde nach einem Inlandsaufenthalt von nur 6 Jahren aufgrund der guten Integration mit Hilfe der Maibaum RAe eingebürgert. (181/19)
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28.02.2020 |
ABH verweigert die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis am 29.01.2020. Nach Beauftragung der Maibaum Rechtsanwälte mit der aussergerichtlichen Vertretung erklärt sich die ABH nach nur einem Monat zur Abhilfe bereit. (46/20)
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28.02.2020 |
ABH lehnt die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis zwecks Ehegattennachzuges ab und fordert die Mandantin zur Ausreise auf. Im Klageverfahren einigt sich die ABH auf die Erteilung einer Vorabzustimmung, so dass die umgehende Erteilung eines Wiedereinreisevisums nach Ausreise gewährleistet ist. (229/16)
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17.02.2020 |
Flüchtlingsanerkennung für Rohingya aus Myanmar erstritten, nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eine Vollablehnung ausgesprochen und eine Abschiebungsandrohung erlassen hatte. (179/17)
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14.02.2020 |
Klageverfahren gegen Ausländerbehörde erfolgreich: Die kranke Mandantin erhält Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen nach Ausreiseverpflichtung durch die ABH. (109/18)
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12.02.2020 |
Der aus Kamerun stammende Mandant möchte aus dem Studium in eine(fachfremde) Ausbildung wechseln. Innerhalb nur 1 Woche nach Beantragung wird die Aufenthaltserlaubnis für den neuen Zweck erteilt. (38/20)
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12.02.2020 |
Vor dem Verwaltungsgericht wurde erfolgreich die Einbürgerung im Wege der sog. „Untätigkeitsklage“ erstritten, nachdem die Behörde für einen unzumutbar langen Zeitraum keine Entscheidung getroffen hatte. (243/19)
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27.01.2020 |
Die Mandantin möchte als Krankenschwester in Deutschland arbeiten und mit dem minderjährigen Sohn hier leben. Mit Hilfe der Maibaum RAe wird ein Anerkennungsverfahren bei der Bezirksregierung durchgeführt und sodann nach Zustimmung durch die Bundesagentur für Arbeit ein Visum der Deutschen Botschaft zur Durchführung eines Anpassungslehrgangs mit anschließender Beschäftigung als Pflegefachkraft eingeholt. (48/19)
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28.12.2019 |
Mandant möchte sein Studium abbrechen und hier erwerbstätig werden. Nach Vertretung durch die RAe Maibaum wird aufgrund der praktischen Berufserfahrung im IT-Bereich eine Aufenthaltserlaubnis zur Beschäftigung nach § 19 c Abs. 2 AufenthG erteilt, ohne dass die Durchführung eines Visumsverfahrens notwendig war.(264/19)
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